Trigonostigma espei / Kupfer-Keilfleckbärbling

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Artikelnummer: 17004

Wasserwerte: 

  • Temperatur: Zwischen 23°C und 28°C.
  • KH (Karbonathärte): 2-10° dKH.
  • pH-Wert: 5.5-7.0.

Futter: Akzeptiert sowohl Trockenfutter als auch Lebend- und Frostfutter. Empfohlen werden kleine Futtersorten wie feines Granulat, Cyclops und Artemia.

Größe des Fisches: Erwachsene Espes Keilfleckbärblinge erreichen eine Länge von etwa 3 cm.

Größe des Aquariums: Ein Aquarium mit einem Fassungsvermögen von mindestens 60 Litern wird empfohlen. Eine Gruppe von mindestens 6-8 Fischen wird für ein ausgewogenes Verhalten empfohlen.

Beckeneinrichtung: Bietet eine dichte Bepflanzung und offene Schwimmräume. Verwenden Sie feinen Kies oder Sand als Bodengrund, da dies ihren natürlichen Lebensraum nachahmt. Hinzufügen von Schwimmpflanzen für Schutz und zur Bereitstellung von Schattendächern. Fügen Sie einige Versteckmöglichkeiten wie Höhlen oder Wurzeln hinzu.
 

Vergesellschaftung: Friedliche Art, die gut mit anderen kleinen, friedlichen Fischen vergesellschaftet werden kann. Vermeiden Sie jedoch die Haltung mit aggressiven oder zu großen Fischarten, da dies zu Stress führen kann.

Lebenserwartung: Unter geeigneten Bedingungen können Espes Keilfleckbärblinge etwa 5 Jahre alt werden.
 

Herkunft:  Ursprünglich aus den Gewässern Südostasiens, insbesondere aus Thailand.

Geschlechtsunterschied: Männchen sind oft etwas farbenfroher und schlanker als Weibchen. Während der Laichzeit zeigen die Männchen intensivere Farben und ein verstärktes Balzverhalten.

Vermehrung: Zur Zucht werden ein separates Zuchtbecken und weiches, saures Wasser benötigt. Die Elterntiere sollten in das Zuchtbecken gebracht und mit reichlich Lebendfutter gefüttert werden. Das Ablaichen erfolgt über feinen Pflanzen oder eine spezielle Zuchtvorrichtung. Nach dem Laichen sollten die Elterntiere sofort aus dem Zuchtbecken entfernt werden, da sie die Eier fressen können. Die Jungfische schlüpfen nach einigen Tagen und können mit feinem Staubfutter oder Infusorien gefüttert werden, bis sie groß genug sind, um normales Futter zu sich zu nehmen.